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Kölscher Jung - Reinold Louis

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Williams Bau

Auch in der trübsten Nachkriegszeit gab es in Köln eine Welkt des Glimmers. Eine Welt des Lachens, voll Frohsinn, Spannung, Leben. 800 Schritte vom Rudolfplatz entfernt, gegenüber dem Aachener weiher. umgeben von Trümmerschutt. lag der halbfeste Bau des Ziurkus Williams. Über 2000 Menschen fasste er.
Hier lockten Inzenierungen von Operetten und Revuen. Hier erregten Sport und Politiok die Gemüter. Der Gürzenich war noch ausgebrannt, da fanden Kölns Karnevalsgesellschaften "im Williams" ihren Festsaal. Achtmal sah er festliche Proklamationen eines Kölner Dreigestirns - Inszenierungen, die auf Jahrzehnte stilbildend wurden.
Eerstmals liegt mit diesem Bucxh eine detaillierte Übersaicht über Anzahl und Vielfalt der damaligen Veranstaltungen vor - und mit ihnen eine lebendiger Blixk auf eine fast vergessene Teit.

Mit einer Dokumentation der Aktion "Williamsbau-Gedenkstele", der Matinee mit Zeitzeugen anlässlich der SDtraßenwidmung für Kölns Grande Dame Carola Williams und ein Portrait der Cirkus-Direktorin.

Reinold Louis - Wolfgang Oelsner
Williams Bau - 1947-1956
Erinnerungen an ein Zentrum Kölner Unterhaltungskultur
Weil jet Spaß brudnüdig es

188 Seiten ca. 14cm x 21 cm
zahlreiche Abbildungen und Fotos in sw und Farbe
€ 14,95

ISBN978-3-937795-53-9
Marzellen Verlag Köln