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Kölscher Jung - Reinold Louis

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Reinold Louis - ne kölsche Jung us´m Vringsveedel

Hallo - da bin ich ...

1940 Elsaßstraße - da bin ich!


.. und das schon seit dem 6. Mai 1940. In Köln in der Elsaßstraße geboren, im Vringsveedel und später in Bickendorf aufgewachsen, auf der Volksschule Loreley-Strasse und auf der Aufbau-Realschule Frankstrasse mit Wissen "gefüttert", in Landsberg und in der Eifel Wehrdienst geleistet und am 19. Oktober 1962 - also vor 55 Jahren - freiwillig und voller Freude in den Stand der Ehe mit Katharina Köllen getreten.

2018 - 78 Jahre später im (Un-)Ruhestand

Meinen Hobbies kann ich mit Unterstützung der Familie nach wie vor nachgehen:

Vater einer hübchen Tochter Christiane und eines strammen Schwiegersohnes Günter, dessen Kampf gegen eine Krebserkrankung leider vergeblich war und der im Juli 2018 verstorben ist. Großvater zweier Enkeltöchter Kim Josephine und Lilly- Sophie. Sohn Christoph ist 2006 im Alter von 39 Jahren verstorben. 41 Jahre war ich beruflich für die Kreissparkasse Köln tätig, viele Jahre als Bereichsdirektor und von 1983 bis zum Eintritt in den Vorruhestand im Mai 2000 als Geschäftsführer aller Stiftungen der Kreisssparkasse Köln. Bis Ende 2016 verrichtete ich im Rahmen von Werkverträgen vorgegebene Aufgaben für die Kreissparkasse Köln, für die ich also insgesamt 59 Jahre tätig war.

ZUNÄCHST BEGRÜSSE ICH SIE MUSIKALISCH ...

JETZT STEHE ICH IM WEB ...

Ich habe ich mich von Geburt an immer bemüht, ein aufrechter Staatsbürger zu sein, was allerdings bei Politessen, denen das Vorderrad meines PKW entweder zu weit links oder dessen Heck rechts in eine Verbotszone ragt, keine Anerkennung und bei Starenkästen, in denen oft und gern blitzende Vöglein sitzen, so gut wie keine Berücksichtigung findet, auch nicht zu Rabatten führt und auch keine anderen Vorteile hat, weil Spendenquittungen heutzutage weder verteilt noch angenommen werden. Stattdessen stehe ich neuerdings im www - im welt-weiten-web! Das ich das noch erleben darf!

Sie finden mich auch im "Who is who?", in "wikipedia", auf "facebook" sowie in der Flensburger Verkehrssünder-Kartei. Der eine Punkt dort schmerzt weniger als der Umstand des Zustandekommens.

     

Hochzeit am 20. Oktober1962

Hochzeit am 20. Oktober 1962

Käthe geb. Köllen mit Vater Heinrich und Mutter Susanne (links) und Reinold mit Vater Josef und Mutter Susanna Antonia (r.) vor der St. Rochus-Kirche in Türnich-Balkhausen

 

ELTERN UND GESCHWISTER

Sprechen konnte ich so kurz nach der Geburt zwar noch nicht, aber ich konnte mich, sehr zur Freude meiner Mutter Susanne und mitunter zum Ärger meiner Schwestern Dora (links) und Hedwig, sehr schnell verständlich machen.

Vater Josef (Foto rechts) ließ sich dann auch gleich von meiner Mutter Susanna Antonia fotografieren, traute sich aber nicht, mich, "dat kleine Püngelche", dabei auf den Arm zu nehmen. Später erblickte meine Schwester Marianne das Licht der Welt.

UND SIE ???

Es ist sicherlich purer Zufall, dass Sie mich hier gefunden haben. Aber wenn Sie schon einmal da sind, dann sollten Sie sich auch die Zeit nehmen, etwas zu verweilen. Denn ich will auf keinen Fall die Gelegenheit verstreichen lassen, Ihnen einiges von dem vorzustellen, was ich so gemacht habe und noch mache. Nicht nur, um zu strunzen (das natürlich auch, ich bekenne mich dazu!), sondern auch, um Ihnen vielleicht ein paar Anregungen zu geben, was man (frau) neben dem eigentlichen Beruf in seiner Freizeit so alles machen kann, wenn man Freude an etwas hat und auch die Familie die Begeisterung fürs "Hobby" mitträgt. Vielleicht gelingt es mir, so "ganz nebenbei" auch ein paar Informationen an Sie weiter zu geben, die nicht nur für "Imis", sondern auch hier und da für "echte Kölsche" neu und deshalb von Interesse sind.