Flüstersitzung
Der Grundgedanke der „Flüstersitzung“ ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Zum „Besonderen“ wird sie angesichts des heute verbreiteten Missverständnisses, den Sitzungskarneval als Party abzufeiern. Sie will das Fest mehr als tradiertes Spiel und Volksfest denn als Kommerz verstanden wissen.
Ömmerjööncher för Luuschhööncher
Die Initiative dazu ergriffen Wolfgang Kestermann (+), seinerzeit Präsident der KG Kölsche Narren Gilde, die karnevalistischen Brauchtumsforscher Reinold Louis und Wolfgang Oelsner sowie Hartmut Priess, Mitglied der „Bläck Fööss“. Ihre Idee wurde mit Unterstützung der Kölsche Narren Gilde 2001 erstmals umgesetzt.
Von Anfang an lag die organisatorische Leitung in den Händen von Doris Lendle. Wenn Überschüsse erzielt wurden, wurden diese immer einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.